Mit der Fähre reisen wir in einer Stunde von Piombino aus auf die Insel, und kurz darauf liegen wir am noch fast menschenleeren Strand von Lacona. Noch nie waren Tapering-Tage so erholsam.
In der Nacht funkeln die Sterne, während über Wiesen und Gebüsch die Fluoreszenz-"Lämpchen" der Glühwürmchen wundersam gespenstisch blinken.
Der erste Morgen strahlt wie aus dem Bilderbuch, und wir testen das Laufgefühl beim gemeinsamen Joggen zum nahen Pinienkap, bevor wir bei Kaffee und Brioches im Strandrestaurant die Beine ausstrecken.
Auf der Rundfahrt um den Inselwesten besichtigen wir einen Teil der anspruchsvoll hügeligen, von Biketouren her bekannten Marathon-Strecke. Hier in Chiessi wird der Wendepunkt der Marathon-Strecke liegen.
Fürs leibliche Wohl ist an den Vorbereitungs-Tagen bestens gesorgt. Ein bisschen (Tinten-)Fisch, Kartoffeln, Brot und ein Schlückchen Inselwein - was will man mehr?
Angesichts der vielen Wanderwege juckt es in den Füssen, es gäbe noch manches zu entdecken. Ein kleiner Spaziergang zur Wallfahrtskirche Madonna del Monte ...
... über sandige Pfade zwischen Himmel und Meer und ein Bummel durch das Bergdorf Poggio liegen bestimmt drin.
Ein weiterer Tag erwacht farbenfroh. Die Beine sind so energiegeladen, dass wir auf Entdeckungstour im Nordosten von Elba eine kilometer-kurze Gipfeltour auf den Monte Strega unternehmen "müssen".
Zwischen Feldern von blühenden Zistrosen kraxeln wir von einer schmalen Passstrasse aus auf eisenhaltigem Schotter zum höchsten Punkt mit 360°-Aussicht.
Im Bergdorf Rio nell'Elba finden wir in einer Seitengasse ein winziges Restaurant. Eine Karte existiert nicht. Es gibt was es hat - Spaghetti al ragu und Salat. Beides schmeckt ausgezeichnet!
Endlich dürfen wir am Samstag Marathon-Luft schnuppern und uns ein Bild vom erstmals stattfindenden Lauf machen. Die Startnummern-Ausgabe ist beim Rathaus von Marina di Campo untergebracht. Auf der Startliste finden wir etwa 250 gemeldete Marathonis und doppelt so viele Halbmarathon-Läufer. Der Zielbogen steht schon in der Via Roma bei der Piazza del Comune vor dem Rathaus. Der rote Teppich ist ausgerollt, und die festliche Beflaggung flattert im Wind.
Gemütlich bummeln wir durch den beliebtesten und grössten Ferienort der Insel, der alles bietet, was das Touristen-Herz wünschen kann - neben dem zwei Kilometer langen Sandstrand einen Fischerhafen, verwinkelte Altstadtgassen, Restaurants, Bars, Cafés, teure Boutiquen, Souvenirläden, Lebensmittelgeschäfte, Hotels, Appartements und Campingplätze.
Bald müssen wir in den Schatten schlüpfen, die Sonne sticht intensiv vom Himmel, der sich langsam mit Schleierwolken bezieht. Wenn es morgen nur nicht so heiss wird! Ein Wetterwechsel ist angekündigt, der Wind bläst nun von Süden, und mein Schädel brummt unangenehm - das wird doch wohl keine Migräne!?
In der Nacht auf Sonntag schlafe ich wunderbar. Die Kopfschmerzen setzen sich trotzdem fest. Glücklicherweise verdecken nun dichtere Wolken den Himmel, und das Auto-Thermometer zeigt nur 14° an, als wir um sieben Uhr nach Marina di Campo hinüber fahren. Mit zwei kleinen Schulbussen wird die Läuferschar zum sechs Kilometer entfernten Start nach Procchio gebracht.
Der Ort liegt im Norden an der schmalsten Stelle der Insel. Direkt hinter dem Strand gibt es auf der Via del Mare Platz für die Startaufstellung. Laute Musik dröhnt aus grossen Boxen, es wird getanzt, gelacht, pausenlos geplappert. Man hört nur Italienisch - nur 25 Ausländer werden in der Rangliste erscheinen. Eine Drohne filmt die bunte Sportlertruppe, die begeistert in die Kamera winkt. Und die erwartungsvolle Stimmung wird auch nicht durch die Durchsage getrübt, dass der Start um eine Viertelstunde verschoben wird, da die Kapazität der Busse nicht ausreiche, alle Läufer rechtzeitig an die Startlinie zu bringen.
Um 9:01 Uhr dürfen wir auf die Strecke. Zäh fliesst das Feld eine enge gepflasterte Gasse hinan auf die Hauptstrasse. Eile ist sowieso nicht angesagt - der erste Kilometer bietet 50 Höhenmeter, der Kurs zeigt gleich sein wahres Gesicht!
Das Publikum feiert uns auf dem ersten "Pass" mit viel Applaus und begeisterten Zurufen. Und während der bunt gemischte Strom der Marathon- und Halbmarathonläufer den Hügel hinab fliesst und sich in die Ebene von La Pila ergiesst, wo sich Elbas Flughafen hinter hohem Schilf versteckt, wird immer noch munter gelacht und geplaudert.
Wir versuchen eine vernünftige Geschwindigkeit zu finden. Haarscharf unter vier Stunden möchten wir unterwegs sein, 5:40-Min./km sind gefragt. Die Füsse tragen uns flink über die Ebene, der Puls bleibt recht ruhig. Doch was kommt da noch? Wie sehr werden uns die Hügel der Küstenstrasse fordern? Der Respekt vor der Strecke mahnt zur Vorsicht!
Unter Pinien und Palmen geht es auf den Strand von Marina di Campo zu. Über einen Kilometer lang laufen wir direkt am Meer ...
... bis wir kurz nach Kilometer 6 in die Altstadtgassen einbiegen und einen ersten Blick auf die Zielgerade werfen dürfen.
Sanft ansteigend verläuft die Strasse aus dem Städtchen hinaus. Ein Bauer ärgert sich über die Strassensperrung. "Io lavoro - ich arbeite!", schimpft er ohne viel Verständnis für das aussergewöhnliche Treiben, als eine Polizistin ihn zurechtweist.
Immer hochprozentiger wird die Steigung. Das Bremsen will nicht recht gelingen. Eine Haarnadelkurve führt durch einen fruchtbaren Talschluss.
Nach fast vier Kilometern Anstieg erreichen wir den Pass Colle di Palombaia, und mein Herz klopft schon bis zum Hals, als wir auf die erst in den 60er-Jahren fertiggestellte Küstenstrasse einbiegen. Einem Adlernest gleich klebt sie hoch über dem Meer an den Felsen. Nach Cavoli, Seccheto, Fetovaia, Pomonte und Chiessi werden wir auf den nächsten 11 Kilometern gelangen, und dazwischen erwartet uns je ein karges, felsiges Kap.
Nach dem 10-Kilometer-Schild geht es endlich abwärts. Und wie! Wir erholen uns schnell - 4:48 Min./km misst die Uhr auf dem 12. Kilometer.
Laut Veranstalter laufen wir auf dem schönsten, panorma-reichsten Kurs Europas. Der Wechsel von zerklüfteter Felsküste, grünen Tälern und verträumten Dörfchen am Meer ist wirklich fantastisch - auch wenn die Sonne an der Costa del Sole heute nicht scheint. Uns soll es recht sein! Schon laufen wir durch Cavoli und kommen in Seccheto fast wieder auf Meereshöhe an.
Kurz nach dem Ortsschild kommen uns Hugo und Pascal entgegen, denn im Dorf mit dem schönen, belebten Ortskern liegt der Wendepunkt der Halbmarathonis.
Nun wird es einsam. Die wenigen Marathonläufer haben sich bereits weit verstreut, die Strasse scheint einen Moment direkt in den Himmel zu führen.
Vor Fetovaia gibt es ein paar wenige hundert flache Meter zum Verschnaufen ...
... schon heisst es wieder "klettern". Durch einen Talschluss an der steilen Granitflanke des Monte Capanne Massivs - mit 1019 Metern der höchste Berg der Insel und der ganzen toskanischen Inselwelt - geht es aufs nächste gut 90 Meter über Meer liegende Kap.
Der Ginster blüht intensiv duftend, zarte Blumen finden in Felsnischen Halt, das türkisfarbene Meer rauscht in der Tiefe, ein paar kühlende Regentropfen fallen aus den schweren Südwind-Wolken, und im Dunst ist die Insel Korsika knapp auszumachen.
So lange es abwärts geht, können wir die besondere Marathon-Kulisse intensiv bewundern. Das Bewusstsein, dass die kilometerlangen schrägen Rampen auf dem Rückweg aufwärts führen, schwingt allerdings ständig wie eine Störfrequenz mit! Während Andi locker mit den positiven Höhenmetern umgeht, klettert mein Puls trotz deutlicher Pace-Reduktion schnell. Ausserdem verstärkt die grössere Anstrengung die Migräne-Übelkeit. Das süsse Gel widersteht mir, und eine fiese innere Stimme will mir schon vor Streckenhälfte einflüstern, es gäbe ja auch die Möglichkeit auszusteigen ...
Das kommt gar nicht in Frage! Unbedingt möchte ich die ganze Strecke sehen, auf dem Rückweg direkt neben der Leitplanke ganz nah am Abgrund laufen und noch mehr von der fantastischen Aussicht geniessen!
Da ist ja schon das von den Römern "Post montem" genannte Pomonte, das beschauliche Dorf hinter dem Berg Capanne, das sich an der Mündung eines fruchtbaren, wasserreichen Tals an den 437 Meter hohen Monte San Bartolomméo schmiegt. Bis zum Strassenbau war ein beschwerlicher Maultierpfad zu den Bergdörfern im Nordwesten die einzige Anbindung an die Zivilisation. Vier bis fünf Stunden dauert die Wanderung dorthin.
Mitten im Dorf blüht üppig der Mohn. Die Kirchenglocken läuten und rufen zum Erstkommunions-Gottesdienst.
Vom Nachbardorf Chiessi - dem letzten vor dem westlichsten Punkt Elbas - trennen uns nur eine niedere Felsnase, wenige Höhenmeter und ein guter Kilometer.
Wie erhofft befindet sich der Marathon-Wendepunkt genau auf dem Vorplatz der hübschen kleinen Kirche mit den faszinierend schönen Kirchenfenstern. Zum Glück haben wir uns am Donnerstag ausgiebig umgeschaut, denn von der Dorfstrasse aus sieht man kaum bis zum Felsstrand hinunter. Und das Auffüllen von Wasser samt Salz unterbricht unsere Sightseeing-Tour einen Moment.
Handschriftlich werden unsere Startnummern festgehalten - es gibt weder Zeitmess-Matte noch Halbmarathon-Marke. Die Hälfte dieses schwer einzuteilenden Hügel-Laufes, der ein eigenartiges Gefühls-Wechselbad verursacht, ist nun geschafft! Und die Stimmung fährt weiter Berg- und Talbahn: "Wunderbar, wie es läuft - ach wie mühsam - nein es geht doch ganz gut" ...
Bis hierhin waren wir im Schnitt mit gut 5:37 Min./km unterwegs. Nun beschliessen wir die Anstiege zurückhaltender zu laufen und nehmen Abstand vom Anspruch, den Lauf in vier Stunden zu schaffen.
Beim Auswerten zuhause werden wir unsere Leistung erst richtig einordnen können und entdecken, dass noch kein anderer Lauf über 42.195 Kilometer so anstrengend war (ausser den Jungfrau-Marathons).
Ich will den Blick wach halten für alles was die Strecke bietet. Auch in Chiessi münden mehrere Wasserläufe ins Meer. Rebstöcke wachsen auf Terrassen an den steilen Hängen des Monte San Barolomméo. Neben der Strasse kleben manchmal nur meterbreite Gärtchen am Abgrund, Gemüse und Zitrusfrüchte gedeihen, und tief unten umspült türkisblaues Wasser die zerklüfteten Granitfelsen.
Die Aussicht von der rechten Strassenseite ist tatsächlich noch viel schöner! Bald sind wir wieder auf dem Kap zwischen Chiessi und Pomonte. Hier liegt der Friedhof, den sich die beiden Westküstendörfer teilen.
Der Südwind frischt auf. Er ist deutlich als sanfter Gegenwind zu spüren, kühlt herrlich und hilft uns, den langgezogenen Aufstieg hinter Pomonte bis zum Kap Le Tombe einfacher zu bewältigen. Mittlerweile ist es etwa 20° warm, und die Sonne ist durch die lockere Wolkenschicht spürbar.
Lange können wir darauf abwärts der lang gestreckten, dicht bewachsenen Landzunge von Fetovaia entgegen rollen. Die schmale Bucht wird durch diesen Vorsprung wunderbar vor Westwind geschützt, und es lässt sich im karibik-blauen Wasser baden, wenn anderswo schon die Warnflagge weht.
Weiter geht es abwärts. Insgesamt über vier Kilometer lang. Die Beine vermögen unsere langen, schnellen Schritte weiterhin ohne Murren aufzufangen. Die Herzfrequenz beruhigt sich wunderbar. Das sehe ich noch rechtzeitig, bevor mein Pulssensor im Wasser "ertrinkt", das ich mir über den Kopf schütte. Nun ist Laufen nach Gefühl angesagt! Hinter dem weit ins Meer hinaus ragenden Capo di Poro liegt schon Marina di Campo, und das Ziel scheint plötzlich nicht mehr so unerreichbar!
Kurz vor Seccheto ist das zweite Drittel bewältigt! Ein offizieller Begleit-Radfahrer rollt das Feld von hinten auf und teilt allen mit, dass die Strecke nun wieder für den Verkehr offen sei. Kein Problem - hier draussen sind nur wenige Urlauber unterwegs, und die Läufer sind so weit verstreut, dass sie den Verkehr kaum stören.
Jetzt können wir einen schnellen Blick auf den kleinen Sandstrand werfen, der von blank gespülten Granitklippen mit Salzwasserpools eingerahmt wird. Oberhalb von Seccheto und Cavoli liegen seit der Antike genutzte Granitsteinbrüche. Unter anderem fand Elba-Granit in riesigen Säulen des Pantheons in Rom und in Dom und Taufkapelle von Pisa Verwendung. Auf einer Wanderung hoch über dem Meer dem Hang entlang kann man "vergessene" Säulen und Skulpturen entdecken, die 1990 nach einem Buschbrand zum Vorschein kamen.
Nur etwa einen Kilometer von Seccheto entfernt liegt Cavoli, das letzte der Dörfer an der Südwestküste. Das Wasser der weisssandigen Bucht ist so klar, dass Schwimmer bei Sonnenschein von der Küstenstrasse aus betrachtet schwerelos über den Meeresgrund zu schweben scheinen.
Wir erklimmen den siebten deutlichen Anstieg, und kurz vor der 32-Kilometer-Marke ist mit dem Palombaia-Pass auch diese Hürde geschafft!
Nach dem Wasser Fassen lassen wir die Beine noch einmal richtig laufen und sind sehr gespannt darauf, wie müde sie sich auf der ersten flachen Strecke seit Kilometer sechs anfühlen werden.
Entlang von sorgfältig gepflegten Gärten und frisch gepflügten Reben-Pflanzungen geht es der Stadt entgegen.
Auf dem 36. Kilometer erwartet uns Hugo mit seiner Familie. Vater und Sohn scheinen sehr zufrieden mit ihrem Halbmarathon-Projekt, und wir nehmen einen grossen Motivations-Schub mit auf den Rest der Strecke. Die gebeutelten Beine verpassen geradeaus die gewünschte 5:40er Pace nur um wenige Sekunden.
Eine drei Kilometer lange Zusatzschlaufe führt aus der Stadt hinaus, ein paar letzte Höhenmeter hoch nach La Pila und entlang des Flughafens zurück Richtung Strand. Freundliche Helfer leiten uns zuverlässig um Kreisel und Kurven und notieren erneut unsere Startnummern. Nun setzen uns die Autoabgase doch arg zu. Wir fallen ins Joggingtempo. Andi, der bisher sieben High5-Gels verdrückt hat, meint, meine Bilanz sehe mit knapp zwei Winforce Ultra Energy düster aus. Wir teilen uns einen Beutel PowerGel-Cola und überholen Läufer, die im Gehschritt unterwegs sind.
Auf dem 41. Kilometer mag ich wieder fotografieren. Unsere Freunde überraschen uns ein weiteres Mal, was Andi schon vor dem Ziel zum Jubeln bringt.
Die grossartige Unterstützung des Publikums weckt die letzten Energiereserven. Ob sich ein Blick auf die Stoppuhr doch noch lohnen würde?
Beim Einbiegen in die Altstadt zu hören, dass ein flinker Endspurt zu einer hohen 4:00er Zeit reichen könnte, verblüfft mich total - also geben wir noch einmal mächtig Gas, und Hugo hält das spezielle Finale auf einer ganzen Fotoserie fest.
Auch wenn es um ein paar Sekunden nicht reicht - das Resultat von 4:01:08 Stunden ist nach der grossen Anstrengung wirklich unerwartet und macht überglücklich!
Etwas Sportgetränk und Cola helfen mir über leichtes Schwindelgefühl hinweg. Schnell sind wir fit für den Gang zur Chip-Rückgabe im Schulhaus. Begeisterte und fröhliche Helfer empfangen dort jeden Finisher mit überschwenglichen Gratulationen - "grande" und "auguri" schallt es durch den Raum.
Doch jetzt wollen wir auch von Hugos und Pascals gelungenem Halbmarathon hören. Wir setzen uns in ein Restaurant an die Strecke, stärken uns beim Erzählen, und geben den erhaltenen Applaus an die immer noch vereinzelt ankommenden Finisher weiter.
Langsam trudeln erste News und Ranglisten auf dem Handy ein, und zur tiefen Befriedigung diesen Marathon nach zehn Monaten Pause geschafft zu haben, gesellt sich grosses Staunen.
Laut Laufinfo-Broschüre wurden Sieger und Siegerin nach spätestens 2:30 bzw. 3:00 Stunden erwartet. Tatsächlich überquerte der Sieger die Ziellinie nach 2:47 Stunden und die Siegerin kam nach 3:15 Stunden an. Nur der Sieger schaffte eine sub 3:00 Stunden Zeit und lediglich 31 Männer und 5 Frauen blieben unter 3:30 Stunden. Unsere Zeit rückt in ein immer besseres Licht. Niemals hätte ich unterwegs damit gerechnet sogar aufs Treppchen steigen zu dürfen!
Während am Abend der Südwind so grosse Wellen vor sich herschiebt, dass die Wellenreiter ihre Freude haben, runden wir unsere Lauf-Reise bei einem feinen Abendessen im "Miramar" unserem Lieblingsrestaurant am Strand von Lacona ab. Der Erzähl-Stoff geht nach einem so intensiven Erlebnis ja nie aus.
Prima Maratona dell'Isola d'Elba
4:01:08 Stunden / Pace 5:42.9 Min./km / Puls ca. 156
+/- ca. 535 hm
14-20° leicht bewölkt, 10 km/h S-Wind, 77% Luftfeuchtigkeit
1. Halbmarathon 1:58:37 Stunden / Pace 5:37.3 Min./km
2. Halbmarathon 2:02:31 Stunden / Pace 5:48.4 Min./km
2. von 7 Frauen meiner Kategorie
19. von 49 Frauen
107. von 231 Marathon Finishern
Track https://connect.garmin.com/modern/activity/1159538536