Andi fühlt sich besser und leistet mir auf den ersten Kilometern Gesellschaft. Der Puls reagiert noch deutlich auf die abklingende Erkältung, so lässt er mich nach 6 Kilometern ziehen, und nach deren 10 ist er wieder zuhause.
Deutlich lockerer als gestern bin ich unterwegs. Langsam bricht der Tag an, der Hochnebel verfärbt sich sanft rosa, ein paar winzige Schneeflöckchen tanzen durch die Luft, und die düstere Landschaft ist wie ausgestorben. Kein Auto, kein Mensch, kein Hund, kein Pferd, kein Reiter, keine Vögel...
Ich versinke so intensiv in Gedanken, dass ich mich zuhause auf der Garmin-Aufzeichnung vergewissern muss, ob ich tatsächlich bis hinunter zu unserer 10 Kilometer-Landmarke - dem Wanderwegweiser beim "Gumpisberg-Wald" - und diesen Hügel wieder hinan gelaufen bin!
Deutlich lockerer als gestern bin ich unterwegs. Langsam bricht der Tag an, der Hochnebel verfärbt sich sanft rosa, ein paar winzige Schneeflöckchen tanzen durch die Luft, und die düstere Landschaft ist wie ausgestorben. Kein Auto, kein Mensch, kein Hund, kein Pferd, kein Reiter, keine Vögel...
Ich versinke so intensiv in Gedanken, dass ich mich zuhause auf der Garmin-Aufzeichnung vergewissern muss, ob ich tatsächlich bis hinunter zu unserer 10 Kilometer-Landmarke - dem Wanderwegweiser beim "Gumpisberg-Wald" - und diesen Hügel wieder hinan gelaufen bin!
18.1 km Longrun 5:41 Min./km / Puls 124
+/- 135 hm / 4° Hochnebel
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